12.) 72-Stunden Aktion im Mai 2009: DPSG Stamm Schloß Neuhaus errichtet einen Garten mit Kräuterspirale
Die bundesweit durchgeführte 72-Stunden Aktion des Bundes der deutschen Katholischen Jugend wollten wir gern unterstützen und haben uns gefreut, dass aus unserem Pastoralverbund ein Verband hier mitmachen konnte. 250 € haben wir für die Finanzierung des Materials überwiesen. Wie toll die Aktion war, können wir dem Bericht der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) entnehmen:
Dass die Mitglieder der DPSG Schloß Neuhaus handwerklich begabt sind, bewiesen sie durch ihre Teilnahme an der 72-Stunden-Aktion des BDKJ vom 7. - 10. Mai 2009. Die Verantwortlichen des Wohnheims St. Marien waren begeistert als sich Stefan Kley, Mitglied der Leiterrunde meldete, um das Anlegen einer Kräuterschnecke anzubieten. Als die Mitarbeiterinnen des Wohnheims Bettina Pikul und Uschi Schräer-Drewer zu Gast in der Leiterrunde waren, wurde seitens der DPSG darüber hinaus Bereitschaft signalisiert, sich im Garten zu betätigen. Einige Monate zuvor hatten bereits MitarbeiterInnen des Wohnheims die Idee, einen Gemüsegarten anzulegen, damit BewohnerInnen die Möglichkeit erhalten, Aussaat, Pflege und Ernte selbst erleben zu können. Schon bald mussten sie jedoch feststellen, dass es im Wohnheimalltag unrealistisch war, ohne Unterstützung von außen dieses Projekt durchzuführen. Umso erfreulicher war es, als sich die Mitglieder der DPSG bereit erklärten, im Rahmen der 72-Stunden-Aktion den Garten zusätzlich anzulegen. Federführend bei dieser Aktion waren die Rover, unterstützt von einigen Mitgliedern der Leiterrunde und einer Pfadfinderin.
Am 8. Mai trafen sich die Gruppenmitglieder am Pavillon des Wohnheims an der bis dahin noch "wilden Wiese". Nachdem die Gruppenfahne aufgehängt war, wurden die genauen Planungen in den Blick genommen und erste Besorgungen gemacht. Erstaunt waren die Jugendlichen bei ihren Einkäufen über den Bekanntheitsgrad der 72-Stunden-Aktion und die Bereitschaft verschiedener Firmen, günstige Preise zu bieten.
Um das Wochenende effektiv nutzen zu können, richtete sich die Gruppe im Pavillon des Wohnheims ein. Bis Samstagabend wurde fast rund um die Uhr gearbeitet. Der Boden wurde gefräst, Split, Betonplatten, Mutterboden und Bruchsteine wurden besorgt. Große Erleichterung trat bei der anfänglich kleinen Gruppe auf, als am späten Vormittag Verstärkung kam. Der Zaun wurde aufgebaut, das Kräuterbeet angelegt und ein Weg, über den auch die Rollstuhlfahrer den Garten befahren können, fachmännisch verlegt. Um den Akteuren die Arbeit zu erleichtern, wurden sie vom Wohnheim versorgt. Zum Schluß wurden die Kräuter gepflanzt. Dank des Fachwissens einiger konnten alle Bereitwilligen gut angeleitet mitarbeiten. Auch die beiden Bewohner Thomas Bachhuber und Manfred Koch waren tatkräftig dabei. Müde waren am Samstagabend alle mit dem Ergebnis zufrieden. BewohnerInnen und Verantwortliche des Wohnheims freuen sich nun, den Kräuter- und Gemüsegarten nutzen zu können, der von vielen bestaunt wird. MitarbeiterInnen und BewohnerInnen haben das Miteinander mit der DPSG so positiv erlebt, dass die Gruppe eingeladen wurde, auch für eigene Aktionen den Garten und die Räumlichkeiten des Wohnheims zu nutzen. Eine auf Stein gemalte Lilie der DPSG wird BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Wohnheims dauerhaft an die gelungene Aktion erinnern.
Am 8. Mai trafen sich die Gruppenmitglieder am Pavillon des Wohnheims an der bis dahin noch "wilden Wiese". Nachdem die Gruppenfahne aufgehängt war, wurden die genauen Planungen in den Blick genommen und erste Besorgungen gemacht. Erstaunt waren die Jugendlichen bei ihren Einkäufen über den Bekanntheitsgrad der 72-Stunden-Aktion und die Bereitschaft verschiedener Firmen, günstige Preise zu bieten.
Um das Wochenende effektiv nutzen zu können, richtete sich die Gruppe im Pavillon des Wohnheims ein. Bis Samstagabend wurde fast rund um die Uhr gearbeitet. Der Boden wurde gefräst, Split, Betonplatten, Mutterboden und Bruchsteine wurden besorgt. Große Erleichterung trat bei der anfänglich kleinen Gruppe auf, als am späten Vormittag Verstärkung kam. Der Zaun wurde aufgebaut, das Kräuterbeet angelegt und ein Weg, über den auch die Rollstuhlfahrer den Garten befahren können, fachmännisch verlegt. Um den Akteuren die Arbeit zu erleichtern, wurden sie vom Wohnheim versorgt. Zum Schluß wurden die Kräuter gepflanzt. Dank des Fachwissens einiger konnten alle Bereitwilligen gut angeleitet mitarbeiten. Auch die beiden Bewohner Thomas Bachhuber und Manfred Koch waren tatkräftig dabei. Müde waren am Samstagabend alle mit dem Ergebnis zufrieden. BewohnerInnen und Verantwortliche des Wohnheims freuen sich nun, den Kräuter- und Gemüsegarten nutzen zu können, der von vielen bestaunt wird. MitarbeiterInnen und BewohnerInnen haben das Miteinander mit der DPSG so positiv erlebt, dass die Gruppe eingeladen wurde, auch für eigene Aktionen den Garten und die Räumlichkeiten des Wohnheims zu nutzen. Eine auf Stein gemalte Lilie der DPSG wird BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des Wohnheims dauerhaft an die gelungene Aktion erinnern.