Eine Initiative in der Pfarrei Hl. Martin Schloß Neuhaus

für die Gemeinden St. Heinrich u. Kunigunde,

St. Joseph, St. Marien und St. Michael

38.) Dank an Messdiener

Sie gehören zu dem festen Bestandteil eines Gottesdienstes: Die Messdienerinnen und Messdiener. Da ihr Dienst nicht als selbstverständlich betrachtet werden kann, war es an der Zeit, den Jungen und Mädchen aus den Pfarreien St. Joseph und St. Heinrich und Kunigunde „Danke“ zu sagen.

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37.) Kulturnacht 2013

"Kultur ist der Spielraum der Freiheit", hat der bekannte Theologe Dietrich Bonhoeffer einmal gesagt. Das passte auch gut zu der 4. Kulturnacht Schloß Neuhaus am 23. November 2013, als verschiedene Kulturschaffende den "Spielraum Kirche" nutzten und auf ganz unterschiedliche Weise ihre Beiträge vor rund 200 Besuchenden in die Nacht hinein zeigten. Die bald 350 Jahre alte Pfarrkirche St. Heinrich u. Kunigunde mit ihrer barocken Kultur gab dazu mit ihren vielen Kunstwerken den Rahmen.

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36.) Ehrenamtsdankeschön

Am 22.11. 2013 waren alle ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pastoralen Raumes Schloß Neuhaus zu einem „Danke-Abend“ in die Schützenhalle nach Sennelager eingeladen. Etwa 270 Frauen und Männer sind dieser Einladung gefolgt. Unser Verein hat die Veranstaltung mit 300 € zur Deckung der Kosten unterstützt, um auch unsererseits die Wertschätzung des ehrenamtlichen Einsatzes auszudrücken. Das Pastoralteam als Veranstalter schreibt zu diesem gelungenen Abend:

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35.) Credoweg 2013

Vom 6. - 14. Juli 2013 fand der "Credoweg" im Pfarrzentrum in Mastbruch statt. Unsere Kirchengemeinden in Schloß Neuhaus hatten diese Wanderausstellung der Ev. Landeskirche Lippe als Ökumenisches Projekt zu uns geholt. Gern hat unser Verein dafür die Gesamtkosten von 1.000 € getragen. In der Ausstellung wurde Glaube "anschaulich" und "begreifbar".

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34.) Kreuzweg der Jugend

„Jesus geht seinen eigenen Todesstreifen“

Am Freitag vor Palmsonntag sind Jugendliche aller Konfessionen und auch im früher geteilten Deutschland zum Kreuzweg der Jugend eingeladen.

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33.) Rutsche für Kindertageseinrichtung

Bei winterlichem Wetter konnten wir kurz nach dem Nikolaustag 2012 der Kindertageseinrichtung St. Heinrich und Kunigunde eine Rutsche für deren neu gestalteten Außenbereich übergeben. Mit 1.500 € haben wir das neue Spielgerät bezuschusst und so dafür gesorgt, dass den Kindern nach dem Komplettumbau des Hauses nun auch ein ordentliches Spielgerät zur Verfügung steht.

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32.) Die 3.) Kulturnacht Schloß Neuhaus

Im November 2012 war es wieder soweit: Die christlichen Kirchen luden zur 3. Kulturnacht ein - diesmal in die Christuskirche. Unser Verein war finanziell angefragt und wegen der Kosten in Vorleistung getreten. Dank eines Zuschusses durch das Erzbistum Paderborn waren die Kosten dann jedoch gedeckt.

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31.) Tischgarnituren, Zeltreparaturen und Küchengerätschaften für die KLJB

Die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) St. Joseph Mastbruch machte sich auch 2012 wieder auf den Weg ins Zeltlager. 32 Kindern und 10 Leiter zog es für 12 Tage nach Lank bei Düsseldorf. Wie jedes Jahr waren in der Vorbereitung Investitionen in das Material notwendig. Gern haben wir dazu der KLJB 1.000 € überwiesen.

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30.) Stellwände für den Pastoralverbund

Der Pfarrgemeinderat hatte den Antrag gestellt, große Stellwände für den Pastoralverbund zu beschaffen. Sechs große Wände (Format 170 x 120 cm, doppelseitig mit blauem Velourstoff beschichtet) mit 12 Stellfächen wurden im April 2012 angeschafft und mit 2000 € fast vollständig durch uns bezahlt.

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29.) Erstkommunionkinder auf Fahrt

Im Februar 2012 haben sich Erstkommunionkinder mit ihren Familien in besonderer Weise bei einer Wochenendfahrt auf die Erstkommunion vorbereitet. Zu den Kosten konnten wir 500 € beisteuern. Hier aus dem Bericht über diese Fahrt:

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28.) Kulturnacht in St. Joseph

Zum 2. Mal gab es im Pastoralverbund eine Kulturnacht in der Kirche, diesmal am 19.11.2011 in St. Joseph. Die finanzielle Abwicklung hatten wir übernommen. Dank anderer Spenden blieben für uns noch 180 € als Unterstützung dieser farbigen kulturellen Vielfalt:

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27.) Barrierefrei ins Roncalli-Haus

Drei Treppenstufen führen ins Roncalli-Haus, was für manche ein Hindernis darstellt. Dieses wurde im Herbst 2011 beseitigt durch einen zusätzlichen Zugang. Er ermöglicht nun Menschen mit einer Behinderung beim Gehen und auch Eltern mit Kind im Kinderwagen einen barrierefreien Zugang zum Roncalli-Haus. Viele Gemeindemitglieder haben dazu Hand angelegt, der Kirchenvorstand hat die Aktion koordiniert. Von den Materialkosten haben wir mit 1.000 € die Hälfte übernommen.

26.) Gedächtnisgarten am Wohnheim St. Marien

In unserem Pastoralverbund leben und arbeiten viele Menschen mit Behinderungen. Sie gehören zu uns und einer lebendigen Kirche in Schloß Neuhaus. Auf diesem HIntergrund arbeiten die Schützen der Schloß-Kompanie an einem Gedächtnisgarten für die Bewohner des Wohnheims St. Marien. Er soll an die seit der Gründung des Hauses 1983 verstorbenen Bewohner des Hauses erinnern, die zumeist auf den Friedhöfen ihrer Herkunftsgemeinden beerdigt wurden.

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25.) Ein Beamer für den Pastoralverbund

Der gute alte Diaprojektor hat offenbar ausgedient. Wer schleppt noch einen Tageslichtschreiber mit sich herum? Auch ein Filmprojektor ist eine Rarität geworden. An ihre Stelle ist auch bei uns in der Bildungsarbeit, in Gottesdiensten, bei katechetischen Veranstaltungen usw. der Beamer getreten. Der Pfarrgemeinderat hatte beantragt, einen solchen für den Pastoralverbund zu beschaffen, damit nicht immer erst einer aus der Stadt oder von Dritten herangeschafft werden muss.

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24.) Weltjugendtag 2011 in Madrid

Zum Weltjugendtag in Madrid machten sich zwei Gruppen des Pastoralverbundes auf den Weg. Wir haben die Fahrt mit 300 € unterstützt. Eine Gruppe schloss sich dem PV Delbrück an und erlebte vor dem eigentlich Weltjugendtag noch Tage der Begegnung in einer spanischen Diözese, während die zweite Gruppe direkt nach Madrid fuhr. Hier ein kurzer Bericht der Schloß Neuhäuser Gemeindeferentin Kathrin Spehr zum WJT:

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23.) Fahrradtransport in die Normandie für die Pfadfinder

Die DPSG Schloß Neuhaus hatte sich überlegt, für das Sommerunternehmen 2011 in der französischen Normandie Fahrräder für alle mitzunehmen und dazu bei uns eine Unterstützung beantragt. Diese haben wir in Höhe von 320 € gern bewilligt. So konnte ein Fahrradänhänger gemietet und mitgenommen werden. 17 Fahrräder wurden so transportiert und ermöglichten den Pfadfindern unseres Pastoralverbundes ein ausgedehntes Kennenlernen der Normandie.

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22.) Ein neues Mischpult nicht nur für "Laudamus"

Schon lange ist über ein neues Mischpult im Pastoralverbund diskutiert worden. Und nun ist es Wirlichkeit geworden, da unser Verein es für 1.339 € anschaffen konnte. Es wird jetzt insbesondere bei Familiengottesdiensten eingesetzt, steht aber auch allen Gruppen und Verbänden aus den Gemeinden St. Heinrich und Kunigunde und St. Joseph zur Verfügung.

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21.) Jurthe für die Pfadfinder

Der Stamm Schloß Neuhaus der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) in unserem Pastoralverbund konnte sich jetzt eine neue Jurthe kaufen. Das ist ein bei Pfadfindern besonders beliebtes schwarzes Zelt. Es wird aus verschiedenen Bahnen zusammengeknüpft und als Schlaf- oder Versammlungszelt (bis zu 25 Personen) genutzt. In ihm kann wegen des Rauchabzugslochs in der Mitte sogar eine offene Feuerstelle errichtet werden.

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20.) "Mitten unter uns" - KirchenRaum für alle nach der Renovierung von Heinrich u. Kunigunde

Nach rund neun Monaten Renovierung wurde die Pfarrkirche St. Heinrich u. Kunigunde am 3. Oktober 2010 mit einem festlichen Gottesdienst vom Pastoralverbund wieder in Besitz genommen. Zu einem umfangreichen Vor- und Nachklang wurden alle Menschen in Schloß Neuhaus eingeladen. "Willkommen in Heinrich u. Kunigunde" hieß das Faltblatt dazu.

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19.) Messdienerleiter/innen auf Erkundung in Dortmund-Scharnhorst

Hier der Bericht der Messdienerleitung zu einer Fahrt, zu der wir die Fahrtkosten (Bahnticket) von 111 € übernommen haben: "Am Pfingstsonntag, den 23. Mai 2010, machte sich die Messdienerleiterrunde St. Joseph mit einer Abordnung der Leiterrunde St. Heinrich und Kunigunde um 07.16 Uhr mit der Bahn auf nach Dortmund. Ziel war die Franziskusgemeinde in Dortmund-Scharnhorst.

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18.) Ein Bus für 61 Messdiener/innen des Pastoralverbundes

"Hier ist der Bus, den wir euch für euren Messdienerausflug zur Verfügung stellen.Wir wollen damit unseren Dank aussprechen für euren Dienst in unseren Gemeinden St. Joseph sowie St. Heinrich und Kunigunde und wünschen euch einen wunderschönen Tag im Kreis eurer Gemeinschaft", konnte unser Vorsitzender am Morgen des 8. Mai 2010 den Startschuss für die Fahrt von 61 Messdiener/innen und ihren Verantwortlichen geben.

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17.) Religionsbücher "Ich bin da" für die Grundschule

Der Grundschule Heinrich konnten wir einen Klassensatz von 30 Büchern "Ich bin da" für den Religionsunterricht in der Klasse 4 zur Verfügung stellen. Sie wurden der Schulleiterin Cornelia Steppuhn und Kindern der Klasse 4 b am 5. Mai 2010 von den Vorstandsmitgliedern Hans-Georg Hunstig und Ralf Güthoff überreicht. Dieses Buch soll mithelfen, den Kindern in einer aktuellen Sichtweise Wege des Glaubens zu erschließen.

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16) Weitere 150 Liederbücher "Lobet den Herrn"

Beim Einsatz des neuen Schwerter Liederbuchs seit Mai 2008 hat sich herausgestellt, dass die je 200 Bücher in den beiden Kirchen nicht ausreichen. Daher haben wir nach über einem Jahr für Abhilfe gesorgt. Im Dezember 2009 wurden noch einmal 150 Bücher zusammen mit der Kolpingsfamilie angeschafft. Diese und wir zahlten jeweils 886,50 €. So dürften seit Weihnachten 2009 wohl immer genügend Liederbücher bei den Gottesdiensten im Pastoralverbund im Einsatz sein.

15.) Für lebendige Gottesdienste in kleiner Gemeinschaft: Unterstützung der neuen Ulrichskapelle

Für den Pastoralverbund gibt es einen neuen Liturgischen Ort: Aus dem alten Pfarrsaal an der Pfarrkirche St. Heinrich u. Kunigunde wurde zeitlich vor der notwendigen Renovierung der Kirche ein Kapelle, die nach dem früheren Patron der Kirche Ulrichskapelle heißt. Bis auf die Außenwände und die Fenster ist nichts mehr so wie es vorher war. Es ist alles neu gestaltet.

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14.) Großzelterneuerung für die KLJB Mastbruch

Im Sommer 2009 haben wir 1000 € an die KLJB Mastbruch gezahlt für ein Großzelt. Der KLJB ermöglichte der Zuschuss den Kauf von neuen Segment-Häuten für das Großzelt, das keinen ausreichenden Schutz mehr gegen Nässe geboten hat. Passend zum Zeltlager 2009 konnte das Großzelt nun auch wieder bei schlechten Tagen einen guten Schutz vor Regen bieten, sodass auch dann ohne Probleme das Programm weiterlaufen konnte. Die KLJB Leiterrunde stellvertretend für alle Mitglieder freut sich so auf viele weitere Jahre Zeltlager unabhängig von Regen und Nässe.

13.) Jugendliche auf Fahrt zur "Facenda da Esperanza" und zu den Steyler Missionaren in Berlin

Mit 150 € haben wir dieses Projekt von Jugendlichen aus unserem Pastoralverbund unterstützt.
Eine spannende Woche liegt hinter uns. Viele Erfahrungen durften wir sammeln, eine "neue" Welt hat sich uns aufgetan. Wir, das ist eine Gruppe von Jugendlichen, die sich aus dem PV Schloß Neuhaus und dem PV Fredeburger Land zusammensetzte. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg, um die Fazenda da Esperança --, die Steyler Missionare in Berlin, sowie unsere Hauptstadt selbst näher kennen zu lernen.

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12.) 72-Stunden Aktion im Mai 2009: DPSG Stamm Schloß Neuhaus errichtet einen Garten mit Kräuterspirale

Die bundesweit durchgeführte 72-Stunden Aktion des Bundes der deutschen Katholischen Jugend wollten wir gern unterstützen und haben uns gefreut, dass aus unserem Pastoralverbund ein Verband hier mitmachen konnte. 250 € haben wir für die Finanzierung des Materials überwiesen. Wie toll die Aktion war, können wir dem Bericht der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) entnehmen:

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11.) Ein neuer Drucker für die Nachrichten des Pastoralverbundes

Nachdem das alte Gerät altersschwach und nur noch mit hohen Reparaturkosten zu halten war, musste Im Herbst 2008 für den Pastoralverbund ein neuer Drucker gekauft werden. Auf diesem werden u.a. die wöchentlichen Pfarrnachrichten, die Gottesdienstordnung sowie Vorlagen für die besonderen Festgottesdienste zur Erstkommunion und Firmung in hoher Stückzahl erstellt. Wir haben ihn mit 1/3 der Gesamtkosten, nämlich 1000 € unterstützt.

101.) „Stark auch ohne Muckis“

Selbstbehauptungs- und Resilienztraining für die Kinder der Kita St. Joseph in Mastbruch

Wie schon 2021 und 2022 haben wir ein spannendes Projekt zur Stärkung von Kita-Kindern im November 2024 mit 500 € unterstützt, die wir dem Förderverein der Kita in Mastbruch bezahlt haben. Dessen Vorsitzende Jana Eckard berichtete darüber:

In der Kita St. Joseph in Mastbruch fand in den letzten Wochen, ein besonderes Projekt für die Maxikinder statt: Ein Selbstbehauptungs- und Resilienz Training unter der Leitung von Frau Petermeier. Ziel des Projektes „Stark auch ohne Muckis“, war es, die Kinder in ihrer Selbstwahrnehmung zu stärken und sie dabei zu unterstützen, in schwierigen Situationen sicher und selbstbewusst zu handeln. Das Training legte den Fokus darauf, den Kindern spielerisch beizubringen, wie sie ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen erkennen und kommunizieren können. Gleichzeitig wurden Strategien vermittelt, um mit Herausforderungen oder Konflikten angemessen umzugehen. In kindgerechten Übungen und kleinen Rollenspielen lernten die Teilnehmenden, wie sie sich klar ausdrücken, ihre Grenzen wahren und selbstbewusst auftreten können.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts war auch die Einbindung der Eltern. Ein speziell organisierter Elternabend bot ihnen wertvolle Einblicke in die Inhalte des Trainings und zeigte Wege auf, wie sie ihre Kinder im Alltag unterstützen können. Die Eltern erhielten hilfreiche Werkzeuge an die Hand, um das Gelernte nachhaltig zu fördern und gemeinsam mit ihren Kindern zu festigen.

Das Projekt war ein großer Erfolg und gibt den Maxikindern nicht nur Sicherheit im Umgang mit Konflikten, sondern stärkt auch ihre soziale Kompetenz – eine wichtige Grundlage für den bevorstehenden Übergang in die Grundschule. Auch die Mitarbeitenden der Kita betonen die Bedeutung solcher Projekte für die frühkindliche Entwicklung. Ziel ist es, das Training auch in Zukunft wieder anbieten zu können.

100.) „Bibel auf vier Fußballfeldern“

Erstkommunionkinder im Bibeldorf Rietberg

Die Eltern der Erstkommunionkinder 2025 aus der Gemeinde St. Marien Sande und St. Joseph Mastbruch planen im Rahmen der Erstkommunionvorbereitung ein Projekt mit dem Besuch des Bibeldorfes in Rietberg. „Die Bibel auf einer Fläche von zwei Fußballfeldern erleben“ wird dort nach einem Satz der Homepage ermöglicht. Neben den Eintrittspreisen fallen für jede Gruppe 150 € an. Diese Gesamtkosten von 300 € mussten schon 2024 vorausgezahlt werden und haben wir auf Bitte unserer Pfarrei gerne übernommen. Wir tragen damit zu diesem erlebnisreichen Ansatz für das Verstehen der Bibel bei den Kindern bei.

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10.) "Lobe den Herrn" - 400 neue Liederbücher für beide Gemeinden

Neben dem "Gotteslob" singen wir in Schloß Neuhaus oft aus dem "Schwerter Liederbuch". Besonders in Familien- und Jugendgottesdiensten ist es ein wichtiger Begleiter geworden. Inzwischen gibt es wieder viele neue Lieder, manche aus dem "neuen religiösen Liedgut" sind abgenutzt. So entstand in Schwerte das neue Liederbuch "Lobe den Herrn". Nach einer längeren Beratungsphase hatten die beiden Pfarrgemeinderäte des Pastoralverbundes entschieden, dass dieses zukünftig bei uns benutzt werden sollte.

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09.) Gruppe der "Spurensucher" unterwegs

Aus Erstkommunionkindern des Jahres 2004 hat sich eine Gruppe der "Spurensucher" gebildet. Sie treffen sich monatlich und sind auf den "Spuren Gottes" in der Gemeinde und bei den Menschen. Die Betreuung der "Vater unser" Station im Ostergarten 2007, der Besuch der Bahnhofs-Mission, eine Waffelbackaktion, die Gestaltung einer Collage für die Adventszeit bin der Kirche, die Mitarbeit bei der Weihnachtsfeier der Senioren der Gemeinde, der Besuch im Ostergarten Bad Lippspringe und in einer Glasmanufaktur sind einige der Aktivitäten. Die Gruppe soll bis zur Firmung der Mitglieder fortgeführt werden. Zur Deckung der Kosten haben wir im März 2008 der Gruppe 100 € überwiesen.

08.) Ausbildung der Leiter der KLJB Mastbuch

Mit 100 € haben wir die Teilnahme von zwei jungen Mitarbeitern der KLJB zu Ostern 2008 bezuschusst. Sie berichteten vom "Einführungskurs 2008 in Klosterbrunnen":

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07.) Neue Stuhlpolster im Roncalli-Haus

Das Roncalli-Haus in Schloß Neuhaus wurde 1988 eingeweiht. Nach rund 19 Jahren waren einige der roten Stühle renovierungsbedürftig. Die Kolpingsfamilie hat sich für das Anliegen stark gemacht und den Erlös ihrer Karnevalsveranstaltung 2007 dafür zur Verfügung gestellt. Unser Verein hat die Finanzierungslücke mit 500 € geschlossen. So konnten die Stühle im Roncalli-Haus neu gepolstert werden.

06.) Messdiener/innen in Rom

Die älteren Messdiener/innen des Pastoralverbundes haben in den Herbstferien 2007 eine Fahrt nach Rom unternommen. Da nicht alle in der Lage waren, die Fahrt selbst zu finanzieren, haben wir durch einen Zuschuss von 500 € einigen Messdienern die Fahrt ermöglicht, die sonst nicht hätten mitfahren können.

05.) Kopierer für den Pastoralverbund

Im "Zentralbüro" des Pastoralverbundes Schloß Neuhaus fehlte dringend ein neuer betriebsbereiter Kopierer als "Mädchen für alles": Gottesdienstvorlagen, Einladungen, Texte, Protokolle: Die Gruppen, Verbände, Ehrenamtliche und Hauptamtliche haben immer was zu kopieren. So haben wir im Mai 2007 einen Zuschuss von 500 € für die Anschaffung des neuen Kopierers Canon iR2230 ausgezahlt.

04.) Wochenendfahrt der Erstkommunionkinderfamilien

Im Rahmen der Vorbereitung auf die Erstkommunion bieten die Gemeindereferentinnen den betroffenen Erstkommunionkinderfamilien im Pastoralverbund Schloß Neuhaus ein religiöses Wochenende an. Zur Finanzierung des Wochenendes Anfang 2007 haben wir einen Zuschuss von 250 € gegeben. Diese Förderung zugunsten der Erstkommunionkinder soll in den kommenden Jahren noch verstärkt werden, damit mehr Familien daran teilnehmen können.

03.) Laufräder für Kindergarten Hermann-Löns-Straße

140 € bezahlten wir für die Anschaffung von zwei Laufrädern für den Kindergarten der Gemeinde St. Heinrich und Kunigunde an der Hermann-Lönsstraße. Die Räder wurden dem Kindergarten und damit den Kindern im Dezember 2006 durch unser Vorstandsmitglied Astrid Wigge übergeben.

02.) Laufrad für Kindergarten St. Josef

200 € erhielt der Kindergarten St. Joseph Mastbruch im August 2006 zur Anschaffung eines Laufrades. Dieses fördert die Beweglichkeit seiner Kinder unter anderem durch das Fahren auf dem Laufrad. "Die neue Alternative zum Roller trainiert den Gleichgewichtssinn und macht fit für das Fahrrad. Und weil alle unsere Kinder gerne mit dem Laufrad unterwegs sind, stand der Kauf neuer Räder weit oben auf unserer Anschaffungsliste", so Stefanie Gieseke, Leiterin der Einrichtung. "Der finanzielle Beitrag des Fördervereins war für uns eine wertvolle Unterstützung, für die sich Kinder, Eltern und Erzieher herzlich bedanken."

01.) Intercamp-Pfingstlager der DPSG

200 € gingen an die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg, Stamm Schloß Neuhaus. Den Pfadfindern ermöglichte der Zuschuss die Teilnahme am Intercamp-Pfingstlager 2006 in Vilseck bei Nürnberg. 2000 Pfadfinder aus acht Nationen erlebten dort aufregende multikulturelle Tage. "Die Begegnung mit verschiedenen Nationen, spannende Geländespiele und tolle Stunden am Lagerfeuer haben das Camp für uns zu einem besonderen Ereignis gemacht. Toll, dass es dank der finanziellen Unterstützung mit unserer Teilnahme geklappt hat", freut sich die Stammesvorsitzende Regina Sage.

61.) 9. Kulturnacht Schloß Neuhaus 2018 zur Kultur der Achtung

Ein schwungvoller Appell zu Toleranz gegenüber dem Mitmenschen und Achtung gegenüber der Religion des Anderen erfüllte die Christus-Kirche am Abend des 10. November 2018 bei der 9. Kulturnacht Schloß Neuhaus. „Es eifre jeder seiner unbestochenen von Vorurteilen freien Liebe nach!“ zitierte Nathan gegenüber Saladin in der Ringparabel, die Alexander Wilß und Gesa Köhler vom Theater Paderborn eindrucksvoll spielten. Der Vater hatte jedem der drei Söhne einen Ring hinterlassen, die sich nun stritten, welcher davon der nicht erweisliche „rechte Ring“ sei. So reifte die Erkenntnis, dass der Vater alle drei gleich geliebt hatte – ein Bild für ein gutes Miteinander auch der drei Religionen Christentum, Islam, Judentum. Genauso stark war die Botschaft des aktuellen Stücks „Andorra“, aus dem die beiden ein schauspielerisches Intermezzo mitbrachten. „Es liegt etwas in der Luft,“ hieß es vorahnend im Hinblick auf den sich entwickelnden Judenhass in Andorra. Diese anhaltende Aktualität in unserer Gesellschaft stand im viel beachteten Stück des Theaters Paderborn auf dem Spielplan.

   

Mit David Lübke und Max Eisinger traten zwei junge „musikalische Chamäleons“ auf, die u.a. zu Geige und Banjo ihre spritzigen Lieder mitbrachten. Neben selbst getexteten gehörte auch der Klassiker des Antikriegsliedes „Sag mir, wo die Blumen sind“ dazu. Mit der Band "Klezjazz" verbinden fünf Musiker die aus dem Judentum stammende "Klezmer"-Musik mit Klassikern des Jazz und eigenen Kompositionen. In ihrer freien emotionalen Spielweise begeisterten sie die Besuchenden der Kulturnacht ebenso wie Rami Bahan aus Syrien mit der zauberhaften Oud (Laute) und Marianne Noeske mit der Orgelsonate von Felix Mendelssohn Bartholdy. Viele hätten sicher gern mal laut „Zugabe“ gerufen.

   

Viel Nachdenkliches gab es von den Beiträgen der Lebens- und Glaubenszeugen der Religionen. Diese Zitate daraus hängen nach: Heribert Krane brachte den Wunsch seines jüdischen Sohnes mit, dass er irgendwann auf seine Aussage, er sei Jude, einfach hören würde „na und?“. Muna Tatari als Vertreterin des Islam betonte „Wenn Glaube sich nicht ändert, ist er tot.“ und brachte den Gedanken der „sich selbst anklagenden Seele“ als inneres Warnsignal ein. Die Christin Claudia Auffenberg sagte: „Ich ziehe nicht mit einem Weihrauchfass ums Haus und missioniere meine Mitmenschen. Ich versuche aus der Gewissheit zu leben, dass das Leben noch eine andere Tür hat.“ Matthias Zimoch verband das Gehörte mit Gedanken zur Integration und Suche nach Gemeinsamkeiten – gegen Hass, Ausgrenzung und Klischees gegenüber dem Anderen.

   

In der Pause konnten bei einem Getränk Fotos von Tobias Vorwerk zu „Spuren jüdischen Lebens in Paderborn“ betrachtet werden. Monika Schrader-Bewermeyer stand zur feinsinnigen Erklärung bereit. „?Achtung!“ war das Thema der gut besuchten Kulturnacht, die ganz aktuell zu einer Kultur (= Pflege) der Achtung beitragen wollte – zumal sich die Religionen im Streben nach der Nächstenliebe als Kerngedanken einig sind. Ein inspirierendes und vielseitiges Programm wurde nach über drei Stunden mit reichlichem Applaus belohnt. So schrieb eine Besucherin dem verantwortlichen AK der Schloß Neuhäuser Kirchengemeinden „Das war eine fantastische Kulturnacht“. Neben den Unterstützern der Veranstaltung war soviel im "Körbchen" gelandet, dass unser Förderverein lediglich noch 58,55 € Zuschuss zur Deckung der Kosten erbringen musste.